Jüdische Geschichte zum Anfassen

Am 16.10.2018 sind die Schülerinnen und Schüler des Ethik- und Religionsunterrichts der Klassen 7a und 7b zu einer Exkursion mit dem Zug nach Erfurt gestartet.

Am Hauptbahnhof in Erfurt angekommen, haben wir uns in die jeweiligen Unterrichtsklassen aufgeteilt. Unsere Religionsklasse ist gemeinsam mit unserer Lehrerin Frau Rosentreter zuerst in die Alte Synagoge gegangen. In dieser wurden wir von einer Dame freundlich empfangen.

Von ihr haben wir paarweise je einen Audioguide erhalten. Während der elektronischen Führung durften wir einen Erkundungsbogen „Höre Israel! Jüdischer Glaube gestern und heute“ ausfüllen. Das war gar nicht mal so schwer.

Anschließend haben wir uns mit den Schülerinnen und Schülern des Ethikunterrichtes getroffen und unsere Exkursionsziele gewechselt.

Gemeinsam mit Frau Jebsen gingen wir in Erfurt über die Krämerbrücke bis zu unserem nächsten Ziel der Kleinen Synagoge. Hierbei erzählte sie uns interessantes über die Mikwe (ein jüdisches Reinigungsbad). In der Kleinen Synagoge erhielten wir eine kurze Führung.

Anschließend haben wir uns mit den anderen Schülerinnen und Schülern wieder getroffen und fuhren gemeinsam mit dem Zug von Erfurt zurück nach Laucha.

Es war ein sehr interessanter Tag, der uns das Jüdische Leben in der Geschichte näher veranschaulicht hat.

Clara Schrader, Klasse 7a

 

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